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Führung: Warum und Wozu?

Warum Sie sich beim Thema Führung die Sinnfrage stellen sollten

Sie wünschen sich, dass ihre Mitarbeiter mehr Engagement zeigen? Dass sie mehr Verantwortung übernehmen für Ihre Arbeitsergebnisse? Dass sie besser mit ihren Kollegen zusammenarbeiten? Und dass sie sich mehr um die Kunden kümmern statt um interne Dinge?

Willkommen im Club

Diese Fragen beschäftigen viele Unternehmer. Manche sind mit der Zeit frustriert. Sie haben bereits vieles probiert, treten aber auf der Stelle. Das drückt auf die Stimmung. Dabei schätzen sie ihre Mitarbeiter. Aber manche Verhaltensweisen können sie einfach nicht verstehen. Umgekehrt haben sie den Eindruck, dass sie selbst auch nicht richtig verstanden werden.

Die ständigen Versuche, auf einen Nenner zu kommen und sich abzustimmen, kosten Zeit. Zeit ist jedoch die Ressource, die sich nicht vermehren lässt. Ihre Zeit als Unternehmer will deshalb effektiv genutzt werden. Doch im Tagesgeschäft kämpfen außer den Mitarbeitern auch Kunden und Lieferanten um Ihre Aufmerksamkeit und um Ihre Zeit. Prioritäten zu setzen und gleichzeitig allen Anspruchsgruppen gerecht zu werden, kann eine echte Herausforderung sein.

Wie schön wäre es, wenn sich alle auf das Wesentliche konzentrieren würden – und niemand Zeit verliert? Vermutlich geben Sie sich alle Mühe und erklären immer wieder, worum es Ihnen geht. Aber Hand aufs Herz: Bringt das eine wirkliche Veränderung? Oder sind Sie frustriert, weil Sie viel Zeit und Energie aufwenden, aber das Gefühl haben, Sie kommen nicht von der Stelle?

Mit klaren Führungszielen im Blick geht es leichter

Angenommen, Sie kämen mit weniger Aufwand deutlich besser voran? Viele Unternehmer können sich das zu Beginn unserer Zusammenarbeit nicht vorstellen. Wie auch, schließlich sehen wir nur, was wir kennen. Um unser Verhalten zu verändern, brauchen wir deswegen eine neue Perspektive.

Dabei hilft Klarheit über das Warum und Wozu. Im ersten Schritt fragen Sie: Was ist der Anlass? Warum muss ich überhaupt Einfluss nehmen, anstatt die Dinge laufen zu lassen? Im zweiten Schritt fragen Sie: Was ist das Ziel? Was will ich eigentlich erreichen?

Orientierung geben Ihnen dabei die folgenden vier Ziel-Kategorien:

Wie Sie sehen, geht es bei der Sinnfrage nicht darum, sich allein an wirtschaftlichen Zielen zu orientieren. Im Gegenteil: Gerade durch ihre Verbindung mit den sozialen Zielen lösen Sie diesen ewigen Widerspruch auf und finden eine gute Balance.

Effektive Führung ist, wenn sich die Mitarbeiter:innen zielgerichtet verhalten

Schon alleine dadurch, dass Sie sich bewusst machen, was Sie mit Ihrer Führungsarbeit eigentlich erreichen wollen, konzentrieren Sie sich auf Ergebnisse. Sie können Anlässe gewichten und sortieren, indem Sie sich fragen: Ist dieses Thema relevant für unsere Kunden? Steht das Betriebsklima auf dem Spiel? Passiert hier derselbe Fehler zum wiederholten Mal? Wer ist für die Lösung verantwortlich: Eine Mitarbeiterin, eine Führungskraft oder ich selbst?

Wenn Sie in der Tiefe bohren, stellen Sie fest, wo das eigentliche Problem liegt – im Vergleich zum Symptom. Sie erkennen, welches Führungsziel in Gefahr ist und wo Sie am besten ansetzen, um eine Lösung zu finden.

Effiziente Führung ist, wenn Sie nichts mehr weglassen können

Ihre Zeit ist kostbar. Gerade deswegen wollen Sie sparsam damit umgehen. Schließlich können Sie nicht wirklich zwei Dinge gleichzeitig tun – und beides auch noch mit gleicher Qualität. 

 

Genau aus diesem Grund lohnt es sich, zu überlegen, bei welchen Temen und zu welchen Anlässen Sie aktiv werden – und bei welchen nicht, sprich, wann Sie die Dinge einfach mal laufen lassen können. 

 

Entscheidend ist, dass Sie das Eine vom Anderen unterscheiden können. Aber wie kann das gelingen? – Die Antwort lautet: Sie brauchen Beurteilungskriterien. Das können Ihre Ziele und Ihre Erfahrung sein. Doch manches Mal werden Sie damit nicht weiterkommen, vor allem, wenn Ihre bisherigen Lösungsansätze nicht gut genug funktioniert haben. Oder, wenn eine neue, nie dagewesene Situation eintritt, was im Unternehmeralltag keine Seltenheit ist. 

 

Ausgewähltes Fachwissen und Erfahrung – zugeschnitten auf Ihre spezielle Unternehmenssituation und Ihre Bedürfnisse – gibt Ihnen Orientierung und hilft Ihnen, unnötige Umwege zu vermeiden. 

Und Ihre Intuition?

Häufig begegnet mir der Einwand Das schränkt mich zu sehr ein – ich verlasse mich lieber auf meine Intuition! Ein solcher Glaubenssatz wirkt. Aber ist er auch zielführend? Auf Ihr gutes Bauchgefühl wollen Sie nicht verzichten, denn es beruht auf Ihrer Erfahrung und hilft Ihnen bei Entscheidungen.
Aber genügt das? Ich glaube, anders herum wird ein Schuh daraus: Indem Sie sich Ihre Führungs-Ziele bewusst machen, bringen Sie Bauchgefühl und Fakten in eine gute Verbindung. Ganz nach dem Prinzip: Alleine kommen wir schneller voran, gemeinsam kommen wir weiter.

Mit neuer innerer Klarheit wird es Ihnen leichter fallen, Ihre Energie zu bündeln und unnötigen Ballast abzuwerfen. Sie handeln effektiver – und strahlen ein anderes Selbstbewusstsein aus.

Das wird auch die Beziehungen zu Ihren Mitarbeitern verbessern – und Ihre Mitarbeiter werden es Ihnen danken! – Wetten?

Machen Sie jetzt den ersten Schritt: Rufen Sie mich an oder wählen Sie Ihren kostenfreien Wunschtermin.

Lassen Sie sich inspirieren!

Ihre
Ursula Schulz